Endlich konnte ich heute Titanopsis calcarea in voller Blüte ablichten, die Blüten sind meiner Meinung nach ungewöhnlich hell, die Pflanze hat jedoch vorher noch nicht geblüht.
Alles um Blende, Belichtungszeit, Dateiformate und mehr zur Fotografie ist auf dieser Seite zu finden!
Auf dieser Seite ist das aktuelle Bild des Monats zu sehen.
Donnerstag, 31. Januar 2013
Titanopsis calcarea in Vollblüte
David Hirsch
Endlich konnte ich heute Titanopsis calcarea in voller Blüte ablichten, die Blüten sind meiner Meinung nach ungewöhnlich hell, die Pflanze hat jedoch vorher noch nicht geblüht.
Endlich konnte ich heute Titanopsis calcarea in voller Blüte ablichten, die Blüten sind meiner Meinung nach ungewöhnlich hell, die Pflanze hat jedoch vorher noch nicht geblüht.
Sonntag, 27. Januar 2013
Letzte Winter-Impressionen
David Hirsch
Da ich mittlerweile selbst genug Winter hatte und sehnsüchtig auf den Frühling warte, anbei die (voraussichtlich) letzten Winter-Impressionen für dieses Jahr…
Da ich mittlerweile selbst genug Winter hatte und sehnsüchtig auf den Frühling warte, anbei die (voraussichtlich) letzten Winter-Impressionen für dieses Jahr…
Samstag, 26. Januar 2013
Knospen & Selbstaussaat
David Hirsch
Langsam aber sicher wachsen die Knospen an den beiden Turbinicarpus spec. Santa Rita. Hoffentlich kann ich die beiden Klone bestäuben, denn die letzte Aussaat verlief leider erfolglos und ich möchte dieses Taxon unbedingt vermehren.
Gestern fiel mir durch Zufall auf, dass ein Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus, Santa Rita, S.L.P. fast vollständig von einem Pilz betroffen war - die Pflanze war weich und bräunlich verfärbt. Nachdem ich die kaputte Pflanze - übrigens einer der ersten Verluste des Winters und vermutlich eine Folge des Frosts - entfernt hatte, fielen mir einige kleine Sämlinge auf. Vermutlich sind diese aber Hybriden, das sauber bestäubte Saatgut wurde geerntet und erfolgreich ausgesät. Beim Erhalt der beiden Pflanzen waren aber zahlreiche wildbestäubte Früchte an der Pflanze.
Langsam aber sicher wachsen die Knospen an den beiden Turbinicarpus spec. Santa Rita. Hoffentlich kann ich die beiden Klone bestäuben, denn die letzte Aussaat verlief leider erfolglos und ich möchte dieses Taxon unbedingt vermehren.
Gestern fiel mir durch Zufall auf, dass ein Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus, Santa Rita, S.L.P. fast vollständig von einem Pilz betroffen war - die Pflanze war weich und bräunlich verfärbt. Nachdem ich die kaputte Pflanze - übrigens einer der ersten Verluste des Winters und vermutlich eine Folge des Frosts - entfernt hatte, fielen mir einige kleine Sämlinge auf. Vermutlich sind diese aber Hybriden, das sauber bestäubte Saatgut wurde geerntet und erfolgreich ausgesät. Beim Erhalt der beiden Pflanzen waren aber zahlreiche wildbestäubte Früchte an der Pflanze.
Dienstag, 22. Januar 2013
Sempervivum tectorum im Schnee
David Hirsch
Eine kleine Impression aus der zur Zeit verschneiten Pfalz: Sempervivum tectorum im Schnee - ganzjährig ohne Überdachung im Freien untergebracht!
Eine kleine Impression aus der zur Zeit verschneiten Pfalz: Sempervivum tectorum im Schnee - ganzjährig ohne Überdachung im Freien untergebracht!
Montag, 21. Januar 2013
Cotyledon ladismithiensis im Detail
David Hirsch
Heute stelle ich Kalanchoë ladismithiensis, eine Sukkulente aus der Familie der Crassulaceae, näher vor.
Cotyledon ladismithiensis, Kalanchoë ladismithiensis oder Cotyledon tomentosa ssp. ladismithiensis wurde laut "Sukkulenten" (Autor Urs Eggli) von Poellnitz beschrieben und von Tölken zu Cotyledon tomentosa ssp. ladismithiensis umbenannt.
Das Taxon steht bei mir ganzjährig halbschattig bis vollsonnig im Gewächshaus, trocken bei Wintertemperaturen von mindestens 3°C. Die Blütenstände waren bis Ende Dezember noch geöffnet, danach wurden diese aufgrund von Fäulnisgefahr entfernt.
Heute stelle ich Kalanchoë ladismithiensis, eine Sukkulente aus der Familie der Crassulaceae, näher vor.
Cotyledon ladismithiensis, Kalanchoë ladismithiensis oder Cotyledon tomentosa ssp. ladismithiensis wurde laut "Sukkulenten" (Autor Urs Eggli) von Poellnitz beschrieben und von Tölken zu Cotyledon tomentosa ssp. ladismithiensis umbenannt.
Das Taxon steht bei mir ganzjährig halbschattig bis vollsonnig im Gewächshaus, trocken bei Wintertemperaturen von mindestens 3°C. Die Blütenstände waren bis Ende Dezember noch geöffnet, danach wurden diese aufgrund von Fäulnisgefahr entfernt.
Dienstag, 15. Januar 2013
Wintereinbruch
David Hirsch
Seit zwei Tagen hat der Winter die (Süd-)Pfalz wieder und die Pfalz hat den Schnee wieder… Auch heute gelobt die Vorhersage leider keine Besserung. Für einige Pflanzen - für mich auch - kam dieser Wintereinbruch überraschend, heute Nacht habe ich die Heizung das erste Mal seit längerem wieder auf die höhere Heizstufe einstellen müssen.
Seit zwei Tagen hat der Winter die (Süd-)Pfalz wieder und die Pfalz hat den Schnee wieder… Auch heute gelobt die Vorhersage leider keine Besserung. Für einige Pflanzen - für mich auch - kam dieser Wintereinbruch überraschend, heute Nacht habe ich die Heizung das erste Mal seit längerem wieder auf die höhere Heizstufe einstellen müssen.
Sonntag, 13. Januar 2013
Turbinicarpus beguinii ssp. francii im Detail
David Hirsch
Heute habe ich mir ein Exemplar Turbinicarpus beguinii ssp. francii (vermutlich nomen nudum), El Chiflon, COAH., MZ 197 als Motiv für die Tests mit dem neuen Objektiv ausgesucht, unter anderem auch, weil ich zur Zeit Nachforschungen bezüglich der Gültigkeit und Beschreibung und auch bezüglich der Einordnung zu Turbinicarpus beguinii ssp. senilis anstelle. Da können ein paar Detailaufnahme nicht schaden… :-)
Exemplar von Turbinicarpus beguinii ssp. francii, El Chiflon, COAH., MZ 197
Turbinicarpus beguinii ssp. francii, El Chiflon, COAH., MZ 197 - Areole im Detail
Und dazu im Vergleich Turbinicarpus beguinii ssp. senilis, Camino de Agua, COAH.:
Turbinicarpus beguinii ssp. senilis, Camino de Agua, COAH. - Gesamtaufnahme
Turbinicarpus beguinii ssp. senilis, Camino de Agua, COAH. - Areolen
Heute habe ich mir ein Exemplar Turbinicarpus beguinii ssp. francii (vermutlich nomen nudum), El Chiflon, COAH., MZ 197 als Motiv für die Tests mit dem neuen Objektiv ausgesucht, unter anderem auch, weil ich zur Zeit Nachforschungen bezüglich der Gültigkeit und Beschreibung und auch bezüglich der Einordnung zu Turbinicarpus beguinii ssp. senilis anstelle. Da können ein paar Detailaufnahme nicht schaden… :-)
Exemplar von Turbinicarpus beguinii ssp. francii, El Chiflon, COAH., MZ 197
Turbinicarpus beguinii ssp. francii, El Chiflon, COAH., MZ 197 - Areole im Detail
Turbinicarpus beguinii ssp. senilis, Camino de Agua, COAH. - Gesamtaufnahme
Turbinicarpus beguinii ssp. senilis, Camino de Agua, COAH. - Areolen
Bildaufbau: Der Goldene Schnitt & Die Drittel-Regel
David Hirsch
Eine mittige Positionierung des Objekts (wie hier des Öfteren zu sehen) kann manches Mal langweilig wirken. Eine Alternative dazu ist die Regel des Goldenen Schnitts beziehungsweise die Drittel-Regel.
Das bildbestimmende Motiv wird dann entweder entlang der (gedachten) Linien oder an den Schnittpunkten des Rasters ausgerichtet. Die Blüten der Echeveria cv. Imbricata wurden am Schnittpunkt der oberen Waagerechten mit der rechten Senkrechten positioniert. Der Mittelpunkt der Blattrosette ist noch nahe genug am Schnittpunkt der linken Senkrechten mit der unteren Waagerechten um von der Wirkung dieser Regel profitieren zu können. Natürlich kann auch diese Gestaltungsregel in manchen Fällen bewusst gebrochen werden, um Spannung im Bild zu erzeugen. Aber in den meisten Bildern dürfte man nichts falsch machen, wenn man diese Regel beachtet und anwendet.
Eine mittige Positionierung des Objekts (wie hier des Öfteren zu sehen) kann manches Mal langweilig wirken. Eine Alternative dazu ist die Regel des Goldenen Schnitts beziehungsweise die Drittel-Regel.
Der Goldene Schnitt
Der Goldene Schnitt ist ein bestimmtes Teilungsverhältnis, bei welchem das Verhältnis der ganzen Strecke zum größeren Teil mit dem Verhältnis des größeren zum kleineren Teil übereinstimmt. Und ist quasi die Grundlage für die Drittel-Regel, denn man kann aus diesem Teilungsverhältnis ein Raster schaffen.Die Drittel-Regel
Die Drittel-Regel (oder auch Zwei-Drittel-Regel) basiert auf dem Teilungsverhältnis des Goldenen Schnitts. Man bildet ein Raster aus neun gleichen Teilen (je zwei horizontale und vertikale Linien), wie man im folgenden Bild sehen kann. Es zeigt Echeveria cv. Imbricata.Das bildbestimmende Motiv wird dann entweder entlang der (gedachten) Linien oder an den Schnittpunkten des Rasters ausgerichtet. Die Blüten der Echeveria cv. Imbricata wurden am Schnittpunkt der oberen Waagerechten mit der rechten Senkrechten positioniert. Der Mittelpunkt der Blattrosette ist noch nahe genug am Schnittpunkt der linken Senkrechten mit der unteren Waagerechten um von der Wirkung dieser Regel profitieren zu können. Natürlich kann auch diese Gestaltungsregel in manchen Fällen bewusst gebrochen werden, um Spannung im Bild zu erzeugen. Aber in den meisten Bildern dürfte man nichts falsch machen, wenn man diese Regel beachtet und anwendet.
Warum wirkt diese Positionierung so harmonisch?
Einige werden sich jetzt fragen, warum die Ausrichtung nach den Regeln des goldenen Schnitts beziehungsweise der Drittel-Regel so harmonisch und ausgewogen auf uns wirkt. Die Antwort auf diese Frage ist, dass das Verhältnis des goldenen Schnitts oft in der Natur vorkommt, wie beispielsweise das Verhältnis zwischen Unter- und Oberarm. Wenn diese Thematik interessiert, der wird in der Wikipedia fündig.Freitag, 11. Januar 2013
Erste Bilder mit dem neuen Objektiv
David Hirsch
Nachdem heute das neue Objektiv (Panasonic Lumix G Vario 45-200 mm 4.0-5.6) ankam und die Sonne ein wenig schien, habe ich die Gelegenheit genutzt und gleich einmal einige Tests damit angestellt. Für die ersten Versuche finde ich die Aufnahmen (bis auf die letzte) eigentlich in Ordnung. Kommentare sind gerne erwünscht!
Nachdem heute das neue Objektiv (Panasonic Lumix G Vario 45-200 mm 4.0-5.6) ankam und die Sonne ein wenig schien, habe ich die Gelegenheit genutzt und gleich einmal einige Tests damit angestellt. Für die ersten Versuche finde ich die Aufnahmen (bis auf die letzte) eigentlich in Ordnung. Kommentare sind gerne erwünscht!
Wie dem auch sei, die Turbinicarpus aus dem Formenkreis um Turbinicarpus schmiedickeanus haben zum Teil schon Knospen gebildet, beispielsweise Turbinicarpus spec. Santa Rita oder Turbinicarpus schmiedickeanus, wie nachfolgend zu sehen ist.
Sonntag, 6. Januar 2013
Besuch auf Astrophytum myriostigma cv. tricostata
David Hirsch
Heute konnte ich zufälligerweise einen Marienkäfer im Gewächshaus auf Astrophytum myriostigma cv. tricostata fotografiere. Das Tier krabbelte noch einige Zeit auf anderen Astrophytum herum, bis es plötzlich verschwand. Es kann übrigens sehr unterhaltsam sein, so einem Tier einige Zeit beim Klettern & Laufen zuzusehen…
Heute konnte ich zufälligerweise einen Marienkäfer im Gewächshaus auf Astrophytum myriostigma cv. tricostata fotografiere. Das Tier krabbelte noch einige Zeit auf anderen Astrophytum herum, bis es plötzlich verschwand. Es kann übrigens sehr unterhaltsam sein, so einem Tier einige Zeit beim Klettern & Laufen zuzusehen…
Freitag, 4. Januar 2013
Winterzeit…
David Hirsch
…ist auch Aussaatzeit, zumindest bei mir. Getreu diesem Motto bereite ich zur Zeit die nächste Aussaat vor, damit diese pünktlich zum nächsten Aussaattermin für Kakteen und andere Sukkulenten (7. Januar) nach Maria Thun (Danke an das Sukkulentarium Muthandi für die Idee und den Hinweis!) erfolgen kann…
Ich bin gespannt, ob es irgendwelche besondere Beobachtungen geben wird. Zur Pilzvorsorge wird die Aussaat mit Schachtelhalmextrakt in einprozentiger Dosierung regelmäßig gegossen und/oder besprüht. Auch hier ist es eine erstmalige Verwendung des Mittels, in der Hoffnung keine Ausfälle durch Pilze zu erleiden. Die Aussaat erfolgt in der bekannten Aussaatbox aus Styropor unter Kunstlicht. Zur Aussaat kommen hauptsächlich diverse Echinofossulocactus(Synonym Stenocactus) und andere mexikanische Kakteen und Sukkulenten, unter anderem Taxa der Gattungen Hechtia oder Agave und - wer hätte es gedacht :-) - auch einige Turbinicarpus. Aus Datenschutzgründen wird von dieser Aussaat voraussichtlich aber keine genaue Aussaatliste veröffentlicht.
…ist auch Aussaatzeit, zumindest bei mir. Getreu diesem Motto bereite ich zur Zeit die nächste Aussaat vor, damit diese pünktlich zum nächsten Aussaattermin für Kakteen und andere Sukkulenten (7. Januar) nach Maria Thun (Danke an das Sukkulentarium Muthandi für die Idee und den Hinweis!) erfolgen kann…
Ich bin gespannt, ob es irgendwelche besondere Beobachtungen geben wird. Zur Pilzvorsorge wird die Aussaat mit Schachtelhalmextrakt in einprozentiger Dosierung regelmäßig gegossen und/oder besprüht. Auch hier ist es eine erstmalige Verwendung des Mittels, in der Hoffnung keine Ausfälle durch Pilze zu erleiden. Die Aussaat erfolgt in der bekannten Aussaatbox aus Styropor unter Kunstlicht. Zur Aussaat kommen hauptsächlich diverse Echinofossulocactus(Synonym Stenocactus) und andere mexikanische Kakteen und Sukkulenten, unter anderem Taxa der Gattungen Hechtia oder Agave und - wer hätte es gedacht :-) - auch einige Turbinicarpus. Aus Datenschutzgründen wird von dieser Aussaat voraussichtlich aber keine genaue Aussaatliste veröffentlicht.
Mittwoch, 2. Januar 2013
Endlich Sonne!
David Hirsch
Als heute seit längerem endlich wieder einmal die Sonne schien und der Himmel blau war, habe ich mich - bewaffnet mit der Kamera :-) - auf den Weg ins Gewächshaus gemacht und endlich Titanopsis calcarea in Blüte abgelichtet:
Als heute seit längerem endlich wieder einmal die Sonne schien und der Himmel blau war, habe ich mich - bewaffnet mit der Kamera :-) - auf den Weg ins Gewächshaus gemacht und endlich Titanopsis calcarea in Blüte abgelichtet:
Dienstag, 1. Januar 2013
2013
David Hirsch
Ich wünsche allen Lesern ein frohes neues Jahr und Gesundheit, Glück und viele Blüten in 2013!
Ich wünsche allen Lesern ein frohes neues Jahr und Gesundheit, Glück und viele Blüten in 2013!
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