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Donnerstag, 31. Mai 2012

Turbinicarpus beguinii, Pablillo, N.L. in Blüte!


Seit heute ist Turbinicarpus beguinii, Pablillo, N.L. in Blüte zu sehen:



Turbinicarpus beguinii, Pablillo, N.L.  



Turbinicarpus beguinii, Pablillo, N.L.  

Andere Kakteen und andere Sukkulenten blühten heute natürlich auch wieder, trotz wechselhaftem Wetter… Viel Spaß beim Ansehen der Bilder! :-)

Chamaecereus silvestrii

Chamaecereus silvestrii

Echeveria purpuremesorum 

Gymnocalycium mihanovichii var. stenogenum

Lophophora williamsii

Lophophora williamsii

Mammillaria schiedeana

Parodia mairanana 

Turbinicarpus pseudomacrochele ssp. krainzianus var. minimus

Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. klinkerianus, Charco Blanco, S.L.P.

Turbinicarpus swobodae

Turbinicarpus viereckii ssp. neglectus, LAU 1159



Mittwoch, 30. Mai 2012

Vorgestellt: Echinocereus subinermis


Heute ist mir die Auswahl der Art, die vorgestellt wird aufgrund der vielen Blüten besonders schwer gefallen. Nun, die Auswahl fiel auf Echinocereus subinermis:




Gefährdung und Verbreitung:


Diese Art wird in Anhang II des Washingtoner Artenschutzabkommens (kurz: CITES) geschützt.


Echinocereus subinermis ist in Mexiko, in den Bundesstaaten Chihuahua, Durango, Sinaloa und Sonora verbreitet.




Systematik:


Die Erstbeschreibung wurde im Jahre 1856 von Frederick Scheer veröffentlicht. Echinocereus subinermis ist meines Erachtens eine unumstrittene Art, nur bei einigen Varietäten gibt es Abweichungen. Daher möchte ich diese auch nicht weiter vorstellen. 




Kultur:


Echinocereus subinermis wird bei mir in einem leicht sauer reagierendem, minerlischem Substrat mit ca. 20-30% Humus (Torf und Kokosfasern) und an einem vollsonnigen Standort im Gewächshaus kultiviert. Gegossen wird nur in der Vegetationsperiode im Sommerhalbjahr und frühestens dann, wenn die Töpfe vollständig abgetrocknet sind. Normalerweise werden die Pflanzen aber noch einige weitere Tage trocken gehalten. Wichtig ist nach meiner Meinung ein vollständiges Trockenhalten der Pflanzen ab dem Verdicken der Areolen bis zu dem Zeitpunkt, bei dem die Knospen die Epidermis vollständig durchbrochen haben. Vor dem Verdicken einiger Areolen werden die Pflanzen bei mir, soweit wettermäßig vertretbar, mindestens einmal gegossen. Dies regt meiner Meinung nach die Knospenbildung an.  




Bildmaterial:




Echinocereus subinermis


Echinocereus subinermis


Echinocereus subinermis

Regenwetter…


… und Unwetter bedeuten wenige Blüten, so auch heute… Es sind viele Knospen vorhanden, welche sich aber heute nicht öffneten. :-/

Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus, LAU 088 cv. Karl Werner Beisel

Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus, LAU 088 cv. Karl Werner Beisel
 
Echinicereus subinermis

Gymnocalycium mihanovichii var. stenogenum

Lophophora williamsii - beide Klone blühten

Mammillaria schiedeana

Opuntia polycantha cv. Chrystal Pink

Parodia mairanana - beide Exemplare blühten heute


Dienstag, 29. Mai 2012

Vorgestellt: Matucana madisoniorum


Heute soll die wohl populärste Matucana vorgestellt werden: Matucana madisoniorum.
Gefährdung und Verbreitung:


Diese Art ist in Anhang II des Washingtoner Artenschutzabkommens (kurz: CITES) geführt.




Sytematik:


Die Erstbeschreibung erfolgte durch Paul C. Hutchison als Borzicactus madisoniorum im Jahre 1963. Bereits zehn Jahre später wurde die heutige Einordnung in die Gattung Matucana durch Gordon D. Rowley vollzogen.




Basionym:


Borzicactus madisoniorum Hutchison




Synonyme:




Eomatucana madisoniorum (Hutchison) Ritter
Borzicactus madisoniorum Hutchison
Loxanthocereus madisoniorum (Hutchison) Buxbaum
Submatucana madiosoniorum (Hutchison) Backeberg


Kultur:


Matucana madisonorum wird bei mir in einem leicht sauer reagierendem, mineralischem Substrat mit ca. 20-30% Humus (Torf und Kokosfasern) und an einem halbschattigen Standort im Gewächshaus kultiviert. Gegossen wird nur in der Vegetationsperiode im Sommerhalbjahr und frühestens dann, wenn die Töpfe vollständig abgetrocknet sind. Normalerweise werden die Pflanzen aber noch einige weitere Tage trocken gehalten.



Bildmaterial:



Matucana madisonorum 


Matucana madisonorum 

Viele Blüten


Heute blühte unter anderem der weißblühende Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus LAU 088:
Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus LAU 088

Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus LAU 088 cv. Karl Werner Beisel

Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus LAU 088 cv. Karl Werner Beisel

Echinocereus subinermis


Gymnocalycium mihanovichii var. stenogenum

Mammillaria bocasana 
 
Mammillaria schiedeana

Matucana madisoniorum 

Matucana madisoniorum 

Parodia mairanana

Parodia mairanana
Turbinicarpus alonsoi

Turbinicarpus alonsoi, Xichu, GTO.
 
Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus, Santa Rita, S.L.P.

Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. gracilis

Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. klinkerianus, Charco Blanco, S.L.P.

Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. macrochele, LAU 735

Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. macrochele var. polaskii, La Bonita, S.L.P.

Turbinicarpus swobodae





Montag, 28. Mai 2012

Vorgestellt: Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus


Heute soll Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus vorgestellt werden.


Gefährdung und Verbreitung:


Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus wird in Anhang I des Washingtoner Artenschutzabkommens (kurz: CITES) geführt.

Das Verbreitungsgebiet ist auf das mexikanische Municipio Guadalcazar im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosi (S.L.P.) begrenzt. Insgesamt existieren zwei Populationen, mit einer Gesamtanzahl von einigen wenigen Hunderten Individuen.
(Quelle: Donati, D. & Zanovello, C., kennen, verstehen, pflegen Turbinicarpus - Rapicactus; ISBN 889013912-9)




Systematik:


Die Erstbeschreibung erfolgte im Jahre 1979 durch Frank und Lau. Das Basionym (= erster gültiger  Name) lautet Turbinicarpus flaviflorus Frank & Lau. Das Artepitheton kann man mit "gelbblühend" übersetzten. Dieses Artepitheton wurde wahrscheinlich aufgrund der gelben Blütenfarbe gewählt.
  Die Umordnung zu Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus erfolgte im Jahre 1997 durch den bekannten Autoren Glass.
Weiter existiert noch eine kurz bedornte Selektion. Mehr dazu hier.




Synonyme:


Neolloydia schmiedickeana var. flaviflora (Frank & Lau) Anderson
Pediocactus schmiedickeanus var. flaviflorus (Frank & Lau) Halda
Turbinicarpus flaviflorus Frank & Lau
Turbinicarpus macrochele ssp. flaviflorus (Frank & Lau) Doweld 
Turbinicarpus schmiedickeanus var. flaviflorus (Frank & Lau) Glass & Foster


Kultur:



Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus wird bei mir in einem leicht sauer reagierendem, mineralischem Substrat mit ca. 20-30% Humus (Torf und Kokosfasern) und an einem vollsonnigen Standort im Gewächshaus kultiviert. Gegossen wird nur in der Vegetationsperiode im Sommerhalbjahr und frühestens dann, wenn die Töpfe vollständig abgetrocknet sind. Normalerweise werden die Pflanzen aber noch einige Tage trocken gehalten.




Bildmaterial:



 Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus


 Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus, Santa Rita, S.L.P.

Turbinicarpus-Blüten, die Zweite


Heute blühten wieder einmal viele Turbinis....

Astrophytum ornatum var. mirbelli

Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus, LAU 088

Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus, LAU088 cv. Karl Werner Beisel

Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus, LAU088 cv. Karl Werner Beisel

Echinocereus rigidissimus ssp. rubispinus, LAU088 cv. Karl Werner Beisel


Echinocereus subinermis

Gymnocalycium leeanum

Parodia mairanana
Turbinicarpus alonsoi

Turbinicarpus alonsoi

Turbinicarpus alonsoi, Xichu, GTO.

Turbinicarpus pseudomacrochele, Pico Bernal. QUER.

Turbinicarpus pseudomacrochele ssp. krainzianus, ex Frank

Turbinicarpus pseudomacrochele ssp. krainzianus var. minimus

Turbinicarpus pseudomacrochele ssp. krainzianus var. minimus 
 Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus

 Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. flaviflorus, Santa Rita, S.L.P.
  
Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. gracilis

Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. klinkerianus, Charco Blanco, S.L.P.
Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. klinkerianus, Nordwestlich Charco Blanco, S.L.P:

Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. klinkerianus, Guadalcazar, S.L.P.

Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. macrochele LAU735

Turbinicarpus schmiedickeanus ssp. macrochele var. polaskii

Turbinicarpus viereckii ssp. neglectus, LAU1159

Turbinicarpus Hybride

Turbinicarpus beguinii, Pablillo, N.L.